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KPE Projektentwicklung GmbH & Co. KG – die Gesellschaft ohne Eigenkapital

geralt (CC0), Pixabay
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KPE Projektentwicklung GmbH & Co. KG

Wiesbaden

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2021 bis zum 31.12.2021

Bilanz

Aktiva

31.12.2021
EUR
31.12.2020
EUR
A. Anlagevermögen 52.722,00 252.401,00
I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1.325,00 2.472,00
II. Sachanlagen 50.896,00 249.428,00
III. Finanzanlagen 501,00 501,00
B. Umlaufvermögen 11.346.830,54 15.622.492,00
I. Vorräte 443.772,46 148.627,97
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 10.724.942,01 14.793.456,31
davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr 250.000,00 250.000,00
davon gegen Gesellschafter 7.254.734,54
III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 178.116,07 680.407,72
C. Rechnungsabgrenzungsposten 22.766,76 11.975,54
D. Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil Kommanditisten 412.160,93
Aktiva 11.834.480,23 15.886.868,54

Passiva

31.12.2021
EUR
31.12.2020
EUR
A. Eigenkapital 0,00 2.221.198,35
I. Kapitalanteile 0,00 2.221.198,35
1. Kapitalanteile Kommanditisten 0,00 2.221.198,35
II. Bilanzgewinn 0,00 0,00
B. Rückstellungen 1.716.810,71 1.793.605,26
C. Verbindlichkeiten 10.107.653,20 11.872.064,93
davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 10.107.653,20 11.258.759,48
davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr 0,00 613.305,45
davon gegenüber Gesellschaftern 1.225.115,61 1.135.538,11
D. Rechnungsabgrenzungsposten 10.016,32
Passiva 11.834.480,23 15.886.868,54

Anhang

Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss

Der Jahresabschluss wurde nach den Vorschriften der §§ 242 ff. HGB unter der Beachtung der ergänzenden Bestimmungen für kleine Personengesellschaften aufgestellt.

Angaben zur Identifikation der Gesellschaft laut Registergericht
Firmenname laut Registergericht: KPE Projektentwicklung GmbH & Co. KG
Firmensitz laut Registergericht: Wiesbaden
Registereintrag: Handelsregister
Registergericht: Wiesbaden
Register-Nr.: 8946

Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze

Erworbene immaterielle Anlagewerte wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und, sofern sie der Abnutzung unterlagen, um planmäßige Abschreibungen vermindert.

Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und, soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert.

In die Herstellungskosten wurden neben den unmittelbar zurechenbaren Kosten auch notwendige Gemeinkosten und durch die Fertigung veranlasste Abschreibungen einbezogen.

Die planmäßigen Abschreibungen wurden nach der voraussichtlichen Nutzungsdauer der Vermögensgegenstände linear und degressiv vorgenommen.

Der Übergang von der degressiven zur linearen Abschreibung erfolgt in den Fällen, in denen dies zu einer höheren Jahresabschreibung führt.

Die Finanzanlagen wurden wie folgt angesetzt und bewertet:

–  Beteiligungen zu Anschaffungskosten

–  Anteile an verbundenen Unternehmen zu Anschaffungskosten

–  Genossenschaftsanteile zum Nennwert

Soweit erforderlich, wurde der am Bilanzstichtag vorliegende niedrigere Wert angesetzt.

Die Vorräte wurden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt. Sofern die Tageswerte am Bilanzstichtag niedriger waren, wurden diese angesetzt.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände wurden unter Berücksichtigung aller erkennbaren Risiken bewertet.

Die Steuerrückstellungen beinhalten die das Geschäftsjahr betreffenden, noch nicht veranlagten Steuern.

Die sonstigen Rückstellungen wurden für alle weiteren ungewissen Verbindlichkeiten gebildet. Dabei wurden alle erkennbaren Risiken berücksichtigt.

Verbindlichkeiten wurden zum Erfüllungsbetrag angesetzt.

Gegenüber dem Vorjahr abweichende Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Beim Jahresabschluss konnten die bisher angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden im Wesentlichen übernommen werden.

Ein grundlegender Wechsel von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden gegenüber dem Vorjahr fand nicht statt.

Angaben zur Bilanz

Betrag der Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit > 5 Jahre und der Sicherungsrechte

Der Gesamtbetrag der bilanzierten Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als 5 Jahren beträgt  0,00 EUR (Vorjahr: 693.262,89 EUR).

Nicht bilanzierte sonstige finanzielle Verpflichtungen

Neben den in der Bilanz ausgewiesenen Verbindlichkeiten bestehen in Höhe von 877 TEUR sonstige finanzielle Verpflichtungen.

Im Einzelnen beinhalten diese Verpflichtungen Miet- und Leasingkosten für betriebliche Fahrzeuge und die Miete für das Bürogebäude.

Sonstige Angaben

Durchschnittliche Zahl der während des Geschäftsjahrs beschäftigten Arbeitnehmer

Die durchschnittliche Zahl der während des Geschäftsjahres im Unternehmen beschäftigten Arbeitnehmer betrug 9,00.

Unterschrift der Geschäftsführung

 

Ort, Datum Unterschrift

sonstige Berichtsbestandteile

Christian Deharde
-Geschäftsführer-

Angaben zur Feststellung:
Der Jahresabschluss wurde am 02.03.2023 festgestellt.

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