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Kramp Karrenbauer angepisst

moinzon / Pixabay
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Nun denkt Annegret Kramp Karrenbauer über das Ende der Meinungsfreiheit im Internet nach. Das mit Youtube hat AKK dann gar nicht gefallen.

Nach einer Gremiensitzungen ihrer CDU sagte Kramp Karrenbauer gestern: „Was wäre eigentlich in diesem Lande los, wenn eine Reihe von, sagen wir, 70 Zeitungsredaktionen zwei Tage vor der Wahl erklärt hätten, wir machen einen gemeinsamen Aufruf: Wählt bitte nicht CDU und SPD. Das wäre klare Meinungsmache vor der Wahl gewesen.“ Ein solcher Aufruf hätte eine heftige Debatte in diesem Land ausgelöst.

Es stelle sich die Frage, welche Regeln für den digitalen Bereich gelten würden. Dies sei eine fundamentale Frage, „über die wir uns unterhalten werden, und zwar nicht wir in der CDU, mit der CDU, sondern, ich bin mir ganz sicher, in der gesamten medienpolitischen und auch demokratietheoretischen Diskussion der nächsten Zeit wird das eine Rolle spielen.“

Nun Annegret Kramp Karrenbauer dürfte jetzt dann auch zum Star bei den Youtubern werden.

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