Anfang Aprilwurde einem User ein vermeintlich tolles Kredit-Angebot gemacht. Eine unbekannte Frau kontaktierte ihn und schickte ihm per Mail den Vertrag zur Kreditvergabe mit einem fixen Zinssatzz von 2,5 Prozent. Zusätzlich schickte sie ein Zertifikat und einen französischen Personalausweis in Kopie mit – beides augenscheinlich Fälschungen, wie die Polizei berichtet.
In mehreren Mails wurde der Usere daraufhin aufgefordert, Unterlagen zu schicken und Formulare auszufüllen. Einige Tage später meldete sich eine angebliche Notarin mit dem aufgesetzten Vertrag und forderte eine Bearbeitungsgebühr. Ab diesem Zeitpunkt wurde der User dann jedoch misstrauisch und erstattete Anzeige bei der Polizei. Bis zu diesem Zeitpunkt ist dem Mann kein Schaden entstanden bis auf die übermittelten Daten, die er geschickt hat.
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