Wir Menschen lassen uns gerne von Meinungen anderer Menschen inspirieren, ja oft sogar beeinflussen. Ganz besonders gilt das für das Internet. Gerade sogenannte Bewertungsplattformen haben dort seit Jahren Hochkonjunktur, haben immer mehr Zulauf. Das machen sich wohl auch Kriminelle zu nutzen und das sogar sehr perfide. Ein besonders dreister Fall wurde uns nun in Bezug auf eine Münchner Ärztin bekannt.
Hier hatte die Ärztin irgendwann ein Angebot im E-Mail-Postfach, in der man ihr anbot, gegen Google-Rezensionen zu helfen, wenn diese negativ wären. Nun, damit hatte unsere Ärztin bis dahin NULL Probleme. Aber die sollten nun anfangen, nachdem sie die Dienstleistung des Anbieters in der Mail nicht angenommen hatte.
Nun wuchsen wie von Zauberhand dann auf einmal Google-Bewertungen im Internet und, sie können es sich denken, viele negative Bewertungen zu der Ärztin. Das allerdings von Patienten, die die Ärztin gar nicht kennt.
Wenn es so einfach wäre, würde man sagen „Fake News“. Ist es aber, wie wir mittlerweile auch von anderen Ärzten wissen, eben nicht. Das aber wissen auch die Kriminellen. So manch einer zahlt dann am Ende doch bis zu 30.000 Euro, um die manipulativ erstellten, negativen Google-Bewertungen aus dem Netz zu bekommen, hoffend, dass es damit dann getan ist.
Ist es aber nicht, wie die Praxis zeigt, denn es scheint für die kriminellen Personen im Hintergrund ein „immer wieder Geldprogramm“ zu sein. Was aber kann man tun? Nun, zunächst einmal sagen wir ganz klar einen Rechtsanwalt konsultieren, dem die Sachlage schildern. Der wiederum sollte dann Strafanzeige erstatten. Zunächst einmal gegen Unbekannt und sollte dann parallel dazu die Kommunikation mit dem Unternehmen Google suchen.
Nur das, so Rechtsanwalt Dr. Thomas Pforr aus Bad Salzungen, wird dann helfen können, das Problem auch wirklich zu lösen. Möglicherweise, so Dr. Thomas Pforr muss man sich dann auch eine einstweilige Verfügung gegen Google holen, um dem Spuk ein Ende zu bereiten.
Die kriminellen Machenschaften durch Google bez. Wahrheitsgemässen, überprüfbaren Rezensionen-Bewertungen und deren Sterne zumeist zu unseriösen Firmen mit gekauften 5 Sternen Rezensionen, sind nachweislich von der kriminellen Googleorganisation selbst gegen Bestechung nicht eingetragen.
Ich kann das beweisen mit erstellten Bildschirmkopien und den nicht eingetragenen Rezensionen unter Google (nicht eingeloggt) werbenden Firmen.
D.h. die Google Rezensionen sind absolut nichts Wert für den Kunden, weil betrogen von A-Z, weil alle gezinkt sind und die echten 1-2 Stern-Rezensionen zu 95% für den Normaluser nicht sichtbar sind, sondern nur für den eingeloggten User, welcher diese Rezensionen selbst erstellt hat.
Wann wird diese Google-Volksbetrugsmasche endlich bestraft?