Im Fall einer Notlage bei der Gasversorgung soll in Deutschland der Krisenstab der Bundesnetzagentur rund um die Uhr darüber entscheiden, welche Verbraucher noch mit Gas versorgt werden. Das teilt das Bundeswirtschaftsministerium auf eine Anfrage der Linken im Bundestag laut der Funke-Mediengruppe mit. „Im Notfall wäre für die Einzelfallentscheidungen ausschließlich der Krisenstab der Bundesnetzagentur verantwortlich“, heißt es in dem Schreiben.
So weit kommt es dann wohl noch. Der Chef der Bundesnetzagentur ist „ein Grüner“ und war früher Chef der Verbraucherzentrale Bundesverband, also bekommen dann erst mal alle mit einem Grünen Parteibuch, die Spender für die Grünen und die Ex-Kollegen der Verbraucherzentralen in Deutschland eine warme Bude, dann die Parteigänger der SPD und FDP, mit denen ist man ja schließlich in einer Koalition. Grundlage ist immer ein Screenshot vom jeweiligen Parteibuch bzw. der letzten Spendenquittung. Auch ein Foto vom Wahlzettel könnte dann helfen, wenn man die Grünen, die SPD oder die FDP gewählt hat. So kann man dann Gasbezugs-Bonuspunkte sammeln.
Ganz zuletzt kommen dann natürlich die Wähler der AfD und der Partei DieLinke. Die werden sich wohl zu einer anderen Partei frieren müssen. Ja das Leben kann grausam sein. Schön, wenn man dann Freunde wie Klaus Müller von der Bundesnetzagentur hat.
Psst, wenn sie es nicht weitersagen, ich verhandele gerade über eine eigene Pipeline von Russland in die Leipziger Jordanstrasse. Gerhard Schröder hat mir da seine Hilfe angeboten.
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