Nach dem Anschlag auf den Bostoner Marathonlauf im April 2013 hatten US-Polizisten einem Untersuchungsbericht zufolge bei der Jagd auf die beiden Attentäter wild um sich geschossen. Die Beamten hätten die nötige „Waffendisziplin“ vermissen lassen, hieß es in dem gestern veröffentlichten Bericht des Bundesstaates Massachusetts bekanntgegeben.
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