Die Industrie- und Handelskammer (IHK) kritisiert die Wirtschaftspolitik der Ampel-Koalition scharf. In einer Umfrage unter mehr als 2.200 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen erhielt die Regierung die Note „mangelhaft“. Das ist die schlechteste Bewertung, die die IHK jemals vergeben hat.
Die Unternehmen sind vor allem mit der Energie- und Klimapolitik der Ampel unzufrieden. Sie beklagen, dass die hohen Energiepreise die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie gefährden. Außerdem kritisieren sie, dass die Klimaziele zu ambitioniert sind und die Unternehmen nicht ausreichend unterstützt werden.
Auch die Steuerpolitik der Ampel kommt bei den Unternehmen nicht gut an. Sie fordern, dass die Unternehmen steuerlich entlastet werden, um die hohen Kosten zu kompensieren. Die IHK fordert die Bundesregierung auf, die Rahmenbedingungen für die industrielle Produktion in Deutschland zu verbessern. Sie schlägt vor, die Energiepreise zu senken, die Klimaziele zu flexibilisieren und die Unternehmen steuerlich zu entlasten.
Kritik der Unternehmen:
Die hohen Energiepreise machen es für die Unternehmen immer schwieriger, wettbewerbsfähig zu bleiben.
Die Klimaziele sind zu ambitioniert und lassen den Unternehmen zu wenig Zeit, sich darauf einzustellen.
Die Unternehmen fühlen sich von der Bundesregierung nicht ausreichend unterstützt, um die Klimaziele zu erreichen.
Die hohen Steuern belasten die Unternehmen und machen es ihnen schwerer, zu investieren.
Die IHK-Umfrage ist ein weiterer Beleg dafür, dass die Wirtschaftspolitik der Ampel bei den Unternehmen nicht gut ankommt. Die Regierung muss dringend handeln, um die Kritik zu entkräften und die Unternehmen zu unterstützen.
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