Spöttisch wird auch das Leipziger Rathaus mittlerweile in der Öffentlichkeit „rotes Rathaus“ genannt, denn der rote Filz mit Linken und SPD hat sich wie ein Parasit im Rathaus festgesetzt. Hier geht es nicht mehr darum, Politik für den Bürger zu machen, sondern die eigenen Pfründe zu sichern. Ganz vorne dabei immer Bürgermeister Heiko Rosenthal. Sobald auch nur der Hauch einer Kritik an seiner Person und seinem Handeln zu ihm durchdringt, „wird er wuschig und ist nicht genießbar den ganzen Tag“, so eine Mitarbeiterin, die ungenannt bleiben will, aus einem Dezernat. Hilfe holt sich Rosenthal dann auch gerne von der anderen linken Seite, der SPD. Wie jetzt im aktuellen Vorgang um den ehemaligen Leipziger Feuerwehrchef zum Beispiel von Ulrich Hörning (SPD). Leipzigs ehemaliger Feuerwehrchef ist mittlerweile im Ruhestand, konnte es sich aber nicht verkneifen, den einen oder anderen Kommentar zu seinem Nachfolger Peter Heitmann und zum Brandschutzbedarfsplan zu tätigen.
Mit Verlaub, mit solchen Handlungen – Einleitung einer dienstrechtlichen Prüfung gegen den Ex-Feuerwehrchef – ernten sowohl Herr Rosenthal als auch Herr Hörning bei der Bevölkerung nur „Kopfschütteln“.
Es ist gut, wenn erfahrene Beamte wie der ehemalige Leipziger Feurwehrchef eben nicht ruhig sind „und den Finger in offene Wunden legen“. Nur durch solch ein engagiertes Handeln können auch Missstände abgestellt werden. Dass das der „roten Verwaltung“ nicht unbedingt gefällt, sollte klar sein, aber es geht nicht um das, was den beiden roten Bürgermeistern gefällt, es geht darum, ob Herr Schneider Recht hat oder nicht. Und was man so hört, hat er recht mit seinen Aussagen.
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