Der Insolvenzverwalter der Drogeriekette Schlecker, Arndt Geiwitz, hat nach einem Medienbericht heftige Kritik an der Schlecker-Gründerfamilie, dem Ex-Management und auch der FDP geübt.
Bis kurz vor der Entscheidung über das endgültige Schlecker-Aus habe er auf einen Rettungsbeitrag der Familie Schlecker gesetzt, zitierte das deutsche Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ den Insolvenzverwalter.Die FDP hatte sich gegen eine Auffanggesellschaft für die Schlecker-Frauen gestellt.Dies löste eine Kündigungsschutzklagewelle aus. Rund 4.000 sollen es gewesen sein. Damit einen Investor zu finden war für den Insolvenzverwalter scheinbar unmöglich.
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