Syrien gerät wegen des brutalen Vorgehens gegen Regimegegner jetzt auch in den eigenen Reihen mehr in die Kritik.
Der mit Syrien verbündete Iran hat seine Unterstützung für Präsident Baschar Assad bekräftigt, zugleich aber ein Eingehen auf legitime Forderungen des Volkes gefordert. Die Arabische Liga äußerte sich am Sonntag zutiefst besorgt über das Blutvergießen und kündigte an, ihren Generalsekretär nach Damaskus zu schicken. Unterdessen gingen die syrischen Sicherheitskräfte erneut mit Gewalt gegen Kritiker des Regimes vor.
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