Es ist ja vor allem Betrug – damit versucht sich die Krypto-Szene nach der FTX-Gross-Pleite von aller Kritik an ihren Geschäftsmodellen zu distanzieren.
Die Jus-Professorin Hilary J. Allen von der American University Washington sieht das anders. In ihren Augen wäre ein Bann der einfachste Weg, um normale Anleger und das Finanzsystem zu schützen. Er würde die unkontrollierte Schaffung sogenannter Krypto-Assets beenden und sicherstellen, dass die Szene nie mit öffentlichen Mitteln gerettet werden muss.
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