In einer der weltweit größten der Kryptowährungshochburgen, in Südkorea, hat es gestern erstmals Festnahmen wegen angeblichen Betrugs gegeben. Den vier Verdächtigen – darunter der Chef der fünftgrößten Internetwährungsplattform des Landes, Coinnest – werde Veruntreuung von Kundengeldern zur Last gelegt, sagte ein Vertreter der Staatsanwaltschaft gegenüber Medien. Sie sollen Gelder von Kundenkonten auf ihre eigenen transferiert haben. Südkorea ist gemessen am Handelsvolumen das drittwichtigste Land für Kryptowährungen wie Bitcoin. Von Coinnest lag zunächst keine Stellungnahme vor.
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