Anlegerschutz

Kryptowährung

madartzgraphics (CC0), Pixabay
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Die US-Notenbank Federal Reserve hat Richtlinien zum Umgang mit Kryptowährungen für Banken herausgegeben. Außerdem müssten alle Kreditinstitute, die ein Geschäft mit Digitalgeld planten, die Zentralbank im Vorfeld informieren. Es sei auch die Aufgabe der jeweiligen Bank sicherzustellen, dass die geplanten Transaktionen rechtskonform seien, gab die Fed gestern bekannt.

Besonders wichtig sei dabei die Verfügbarkeit von Risikomanagementsystemen, die gewährleisteten, dass die volatilen Vermögenswerte nicht den Verbraucherschutz verletzten. Der Schritt kommt nur wenige Tage, nachdem mehrere demokratische Senatoren die Bankenaufsicht OCC aufgefordert hatten, ihre bestehenden Leitlinien zu Kryptowährungen zu ergänzen.

Letztes Jahr hatten die US-Bankenaufsichtsbehörden einschließlich der Fed mitgeteilt, sie würden im Jahr 2022 klären, ob Banken digitale Vermögenswerte in ihrer Bilanz halten und den Kryptohandel im Auftrag von Kunden erleichtern dürften.

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