Die Anzahl der Kryptowährungen ist in den vergangenen zehn Jahren explodiert. Es gibt weltweit geschätzt rund 3.000 Kryptowährungen, die als Alternative zum staatlichen Zentralbankgeld (also etwa zum Euro, Dollar, Yen) – als Folge der Finanzkrise 2008 – geschaffen wurden.
Sie werden als Tausch- und Zahlungsmittel angepriesen. Bitcoin & Co sollen auch als Veranlagungsmöglichkeit – als neue Geldanlage-Kategorie – attraktiv sein. Unsere Meinung dazu ganz klar:Kryptowährungen sind nicht als gesetzliche Zahlungsmittel einzuordnen. Sie haben hochspekulativen Charakter und sind für Verbraucher keine seriöse Geldanlage-Klasse. Die rechtliche Einordnung von Kryptowährungen ist auch nicht ganz klar.“
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