Nein, mehr als ein Werbeslogan ist das für uns nicht. Ein Werbeslogan den man nicht „zu Ernst nehmen sollte“, denn es gibt auch bei Immobilien immer Risiken für den Investor die nicht vorhersehbar sind. Ein seriöser Anbieter weist auf so etwas, die Risiken, immer hin. Das fehlt uns hier auf der Seite komplett. Hier wird das „Paradies der Immobilie zur Kapitalanlage“ angeboten, um das einmal bildlich zu sagen. Bei dem Anbieter handelt es sich um ein Unternehmen, dessen Bilanz erst im letzten Jahr der Veröffentlichung einen Verlustvortrag bereinigen konnte, und es ist eine GmbH mit geringem Eigenkapital, zumindest für Immobiliengeschäfte.
Wir gehen aber bei dem Unternehmen davon aus, das es reiner Vermittler von Immobilien zur Kapitalanlage ist. Aber auch dann steht man natürlich gegenüber dem Kunden den man beraten hat, in der Haftung, in der sogenannten Beraterhaftung ………………….und mit den Aussagen auf der Plattform kann dann so ein Gedanke bei einem enttäuschten Invstor mal schnell kommen. Auch wenn das nur eine Landingpage sein mag, die Aussagen darauf finden wir kritisch und von Seitens des Anbieters als Überdenkenswert und Verbesserungswürdg.Gefährlich finden wir auch die Werbung mit einem „vermeintlichen Empfehlungssiegel“, was Seriosität suggerieren soll. Schauen Sie sich die Seite der vermeintlichen Experetn doch einmal selber an. Mag ja ganz lustig sein, wenn man zum Beispiel auf „Team“ geht, aber reicht das dazu ein Qualitätssiegel zu vergeben? Nun, Werbekunden scheint man damit zu finden, und nur das wird für das Unternehmen das das vermeintliche Qualitätssiegel vergibt letztlich zählen, könnte man sarkastisch sagen.
Wir sehen das Portal „immobilien- sicher“ sehr kritisch, aus genannten Gründen heraus. Interessenten für eine Immobilie sollten hier dann bei Angeboten besondere Vorsicht walten lassen.
Sicheres Immobilieninvestment Portal
Kunze Finanzmanagement GmbHLeimenJahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014Bilanz
AnhangAllgemeine AngabenDer Jahresabschluss wurde auf der Grundlage der Gliederungs-, Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften des Handelsgesetzbuches aufgestellt. Ergänzend zu diesen Vorschriften wurden die Regelungen des GmbH-Gesetzes beachtet. Die Gesellschaft weist zum Abschlussstichtag die Größenmerkmale einer kleinen GmbH gemäß § 267 Abs. 1 HGB auf. Größenabhängige Erleichterungen bei der Erstellung und bei der Offenlegung (§§ 288, 326 HGB) des Jahresabschlusses wurden in Anspruch genommen. Gliederungsgrundsätze / DarstellungsstetigkeitVon der Darstellungsstetigkeit wurde gegenüber dem Vorjahr nicht abgewichen: BilanzierungsmethodenIm Jahresabschluss sind sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten, Aufwendungen und Erträge enthalten, soweit gesetzlich nichts anderes bestimmt ist. Die Posten der Aktivseite sind nicht mit Posten der Passivseite, Aufwendungen nicht mit Erträgen, Grundstücksrechte nicht mit Grundstückslasten verrechnet worden. Das Anlage- und Umlaufvermögen, das Eigenkapital, die Schulden sowie die Rechnungsabgrenzungsposten wurden in der Bilanz gesondert ausgewiesen und hinreichend aufgegliedert. Das Anlagevermögen weist nur Gegenstände aus, die bestimmt sind, dem Geschäftsbetrieb dauernd zu dienen. Aufwendungen für die Gründung des Unternehmens und für die Beschaffung des Eigenkapitals, sowie für immaterielle Vermögensgegenstände, die nicht entgeltlich erworben wurden, wurden nicht bilanziert. Rückstellungen wurden nur im Rahmen des § 249 HGB und Rechnungsabgrenzungsposten wurden nach den Vorschriften des § 250 HGB gebildet. Haftungsverhältnisse i.S. von § 251 HGB sind ggf. nachfolgend gesondert angegeben. BewertungsmethodenDie Wertansätze der Eröffnungsbilanz des Geschäftsjahres stimmen mit denen der Schlussbilanz des vorangegangenen Geschäftsjahres überein. Bei der Bewertung wurde von der Fortführung des Unternehmens ausgegangen. Die Vermögensgegenstände und Schulden wurden einzeln bewertet. Es ist vorsichtig bewertet worden, namentlich sind alle vorhersehbaren Risiken und Verluste, die bis zum Abschlussstichtag entstanden sind, berücksichtigt worden, selbst wenn diese erst zwischen dem Abschlussstichtag und der Aufstellung des Jahresabschlusses bekannt geworden sind. Gewinne sind nur berücksichtigt worden, wenn sie bis zum Abschlussstichtag realisiert wurden. Aufwendungen und Erträge des Geschäftsjahres sind unabhängig vom Zeitpunkt der Zahlung berücksichtigt worden. Einzelne Positionen wurden wie folgt bewertet: Immaterielle VermögensgegenständeErworbene immaterielle Anlagewerte wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und, sofern sie der Abnutzung unterlagen, um planmäßige Abschreibungen vermindert. SachanlagenDie Vermögensgegenstände des Sachanlagevermögens wurden zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen bewertet. Grundlage der planmäßigen Abschreibung war die voraussichtliche Nutzungsdauer des jeweiligen Vermögensgegenstandes. Die Abschreibungen wurden beim beweglichen Anlagevermögen gemäß ESTG § 7 Absatz 1 nach der linearen Methode vorgenommen. Geringwertige Wirtschaftsgüter (Anschaffungs- oder Herstellungskosten bis EUR 150,00 wurden gemäß EStG § 6 Abs. (2) im Erwerbsjahr voll abgeschrieben, wobei aus Vereinfachungsgründen im Anlagenspiegel im Jahr des Zugangs ein Abgang unterstellt wurde mit dem zulässigen Wert. VorräteDie Vorräte wurden zu den Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und sofern ein entsprechender Sachverhalt vorlag, auf den niedrigeren Börsen- und Marktpreis am Abschlussstichtag abgeschrieben. Soweit ein Börsen- oder Marktpreis nicht feststellbar war, wurden sie auf den niedrigeren beizulegenden Wert abgeschrieben. Die Bewertung erfolgte durch den Auftraggeber und wurde ungeprüft übernommen. Forderungen aus Lieferungen und LeistungenDie Forderungen, sonstige Vermögensgegenstände und Wertpapiere wurden grundsätzlich mit dem Nennbetrag angesetzt. Erkennbare Einzelrisiken wurden durch Einzelwertberichtigungen berücksichtigt. Das allgemeine Kreditrisiko bei den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen wurde durch eine Pauschalwertberichtigung berücksichtigt. VerbindlichkeitenDie Verbindlichkeiten wurden mit dem Rückzahlungsbetrag ausgewiesen. Sofern die Tageswerte über den Rückzahlungsbeträgen lagen, wurden die Verbindlichkeiten zum höheren Tageswert angesetzt. RückstellungenDie Rückstellungen wurden vom Mandanten nach vernünftiger kaufmännischer Schätzung ermittelt. Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen. Die Steuerrückstellungen beinhalten die bis zum Bilanzstichtag noch nicht veranlagten Steuern. Höherbewertung der Fremdwährungsverbindlichkeiten erforderte. Erläuterungen zu einzelnen Posten der BilanzAllgemeinesRückstellungenBei den ausgewiesenen Rückstellungen handelt es sich um die Kosten für den Jahreabschluss 2014. VerbindlichkeitenHaftungsverhältnisse und sonstige finanzielle VerpflichtungenAm Abschlusstichtag bestanden keine Haftungsverhältnisse. Ergänzende AngabenAngaben über Mitglieder der Unternehmensorgane(1) Geschäftsführer
Sonstige VerpflichtungenGemäß Gesellschafterbeschluss vom 03. Dezember 2015 wurde der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 genehmigt und festgestellt. Dem Geschäftsführer wurde Entlastung erteilt. Unterzeichnung des Jahresabschlusses 2014 29. Dezember 2015 69181 Leimen gez. Nikolas Kunze |
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