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Kurzarbeit bei Strabag

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Österreichs größter Baukonzern STRABAG wird hierzulande für vorerst drei Monate Kurzarbeit anmelden, wie das börsennotierte Unternehmen heute mitteilte. Man reagiere damit umgehend auf das neue Coronavirus-Kurzarbeitszeitmodell der Regierung. Das „Gespenst der Kündigung aller Mitarbeitenden“ sei damit vom Tisch, und darüber bin ich sehr froh“, so STRABAG-Chef Thomas Birtel.

„Wir haben Kurzarbeit zu tragbaren Bedingungen immer als die bevorzugte Lösung angesehen – diese Bedingungen sind jetzt geschaffen worden.“ Bis zur Schaffung der neuen Bedingungen habe man das Risiko für das Unternehmen mit seinen Tausenden Arbeitsplätzen verringern müssen und die Mitarbeiter zunächst „höchst vorsorglich beim Frühwarnsystem des AMS angemeldet“.

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