Der am Samstag auf einem Schießstand in Texas erschossen aufgefundene ehemalige Scharfschütze der US-Elitetruppe Navy SEAL, Chris Kyle, hat seinen Mörder gekannt. Das geht laut US-Medienberichten aus ersten Ermittlungsergebnissen hervor.Kyle und dessen ebenfalls in der Rough Creek Lodge erschossene Nachbar sollen den 25-Jährigen mutmaßlichen Todesschützen offenbar zu Therapiezwecken zum Schießstand begleitet haben. Der ehemalige Marine soll unter einer posttraumatischen Belastungsstörung gelitten haben, wie etwa von der „New York Times“ berichtet wurde.
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