Liest man einen Bericht der BILD Leipzig, dann könnte genau das eine mögliche Schlussfolgerung sein, die man ziehen könnte. Entfacht wird die Diskussion an dem neuen Verwaltungschef, den man nach Leipzig geholt hat. Der war möglicherweise von der SPD Leipzig nur dadurch von einem Job zu überzeugen, das man ihm zugesagt hat, ihn als Nachfolger von OB Jung in Leipzig aufzubauen. Nun fragt man sich als Außenstehender natürlich schon, ob die eigenen Parteifreunde ihren OB nicht mehr wollen?Der jetzige Zeitpunkt ist doch eigentlich viel zu früh, um überhaupt einen Gedanken an einen Nachfolger zu verschwenden, wenn man dem eigenen OB denn noch sein Vertrauen schenkt. Jung muss natürlich bei dieser nun scheinbar beginnenden öffentlichen Diskussion über seinen Nachfolge aufpassen, dass er nicht zur „Lame Duck“ in den Augen der Bürger wird. Warum just zu diesem Zeitpunkt eine solche Nachricht in die Presse lanciert wird? Nun, das muss man vielleicht einmal die Leipziger SPD fragen oder den Verfasser des Berichtes in der Leipziger BILD-Ausgabe. Schaut man sich die VITA des neuen Verwaltungsbürgermeisters einmal an, dann darf man gespannt sein, ob der dann zum Zeitpunkt wenn die Neuwahl eines Leipziger OB’s ansteht, überhaupt noch da ist, denn lange ausgehalten hat der Herr es scheinbar nirgendwo so richtig. Übrigens, Leipzig braucht als OB keinen, der gute Reden hält, sondern Leipzig braucht endlich mal wieder einen „Lehmann Grube“, einen der anpackt und sich für die Bürger einsetzt.
http://www.bild.de/regional/leipzig/buergermeister/neuer-buergermeister-koennte-jungs-nachfolger-werden-41698324.bild.html
Kommentar hinterlassen