Die baden-württembergischen Behörden versuchen, nach einer illegalen Facebook-Party in Konstanz die entstandenen Einsatzkosten.
Doch ob dies gelingt, ist noch unklar. Ein Sprecher des Innenministeriums teilte am Montag mit, dass man mit dem Vorstoß Neuland betrete. Aus der großen Party wurde nichts, weil die Polizei wegen 2500 Zusagen das Freibad vorsorglich komplett geschlossen hatte. Doch selbst wenn Feiern nicht stattfinden, müssen Beamte zur Sicherheit bereitstehen. Dem 20-jährigen Lehrling, der zu der Party geladen hatte, droht nun eine Rechnung in Höhe von 200.000 Euro.
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