Gut, so denkt der abkassierte Anleger. Es kann ja nicht sein, dass die vermeintlichen Abzocker dann noch dem Gericht seine Arbeit unmöglich machen. Insofern liest man solch eine Meldung natürlich gerne, wie jetzt zum Infinus Prozess. Man fragt sich als Außenstehender natürlich auch immer, „wo haben die das Geld her, um teure Strafverteidiger zu bezahlen“. Das gilt aber sicherlich nur im INFINUS-Prozess, sondern auch im Prozess rund um S&K.In der SZ- Online heißt es zum Infinus Prozess: Die Entschlossenheit wich mitunter sogar der Verärgerung. Wer hier von einem „Geheimverfahren“ rede, der stehe jenseits der Realität, donnerte der Vorsitzende Richter Hans Schlüter-Staats. Seine verbale Spitze galt der Phalanx aus zwölf Anwälten, die auch am zweiten Verhandlungstag im Kapitalanlagebetrugsprozess um die Dresdner Finanzgruppe Infinus versucht hatte, das Verfahren zu verzögern.
http://www.sz-online.de/nachrichten/landgericht-faehrt-im-infinus-prozess-eine-harte-linie-3257590.html
Man muß wirklich staunen wenn man liest daß ein Angeklagter zwei Anwälte in Anspuch nimmt.
Mein Frage wieso zwei ? Und von welchem Geld werden diese auch bezahlt ?
Dies wird man sichelich nicht so schnell erfahren.
Aber alles in allem wird sich das Gericht nicht auf der Nase rum tanzen lassen.
Man wird staunen was noch alles während des Prozesses auf das Gericht zu kommt.