Wegen des Verdachts auf Internetbetrug in Millionenhöhe müssen sich zwei Männer vor der Wirtschaftsstrafkammer des Rostocker Landgerichtes verantworten.
Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen vor, mit falschen Webshops rund 3.000 Kunden, darunter viele aus Mecklenburg-Vorpommern, um insgesamt 1,4, Millionen Euro geprellt zu haben. Die Opfer hatten ihre Bestellungen vorab bezahlt, dann aber nie Ware erhalten.
Zu Beginn des Prozesses haben beide Angeklagten geschwiegen. Ihnen droht bei einer möglichen Verurteilung eine langjährige Haftstrafe.
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