Lassen sich die Genossen der Co.net Verbrauchergenossenschaft wirklich Sand in die Augen streuen?

Published On: Dienstag, 23.01.2024By Tags:

Diese Frage wird man nach der Generalversammlung, die meiner Meinung nach keine ist, dann beantworten können. Hier läuft aus meiner Sicht, die aus meiner Sicht und voller Überzeugung kommt, ein intrigantes Spiel, um Thomas Limberg aus der Schusslinie zu nehmen und nach dem Prinzip der Hoffnung das morbide Konstrukt am Leben zu erhalten, nicht um den Anlegern zu helfen, sondern um Zeit zu gewinnen. Ganz klar ausgedrückt, dieser Pseudo-Hilfsverein ist nichts anderes als eine „Wir helfen Limberg Hilfsaktion“.

Nur mal ehrlich, Limberg kann man nicht mehr helfen; er hat die Karre doch vor die Wand gefahren, und jedes Genossenschaftsmitglied, das noch ein wenig Grips und Verstand in der Birne hat, sollte das mittlerweile erkannt haben. Schaut euch doch bitte endlich einmal die Bilanzen an, stellt doch mal die Frage, warum eine Genossenschaft mit angeblich so viel Eigenkapital ihre eigene Hütte unter dem Arsch versteigert bekommt? Das hat Limberg natürlich bewusst verschwiegen, klar, wie soll er das auch erklären? Fragt doch mal, wie viel Kohle er nach Spesen, und in welcher Form, überwiesen hat. Fragt ihn doch mal, ob der Kreditnehmer immer seine Raten ordnungsgemäß bezahlt hat, und lasst ihn das an Eides statt erklären.

Fragt doch mal, ob es da auch freundschaftliche Beziehungen zu Menschen aus dem Umfeld von Limberg gab und gibt? Limberg ist ein Lebemann, aber wovon lebt der Mann eigentlich? Aus meiner Sicht nur von der Kohle der Genossenschaft, direkt und indirekt. Ganz klar, Limberg muss weg, und es muss eine unabhängige Person her, die aufklärt.

Meine ganz klare Meinung:

Für mich kann das nur ein Staatsanwalt sein, der sich den gesamten Laden einmal anschaut. Wenn alles sauber und in Ordnung ist, dann bekommt Limberg doch nachher einen Persilschein. Ob er das Risiko aber eingeht, hier eine Selbstanzeige zu erstatten, das glaube ich kaum. Soviel Mut hat er möglicherweise doch nicht. Setzen Sie ein Zeichen und schicken Sie die Gurkentruppe von Igenos und Limberg in die Wüste. Eine Wasserflasche mitgeben, mehr nicht.

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