Die Vereinten Nationen schlagen Alarm.
UN-Angaben zufolgesind derzeit im Bürgerkriegsland Syrien 2,5 Millionen Menschen notleidend. Nothilfekoordinatorin Valerie Amos teilte am Donnerstag mit, dass sich die humanitäre Lage in Syrien massiv verschlechtert habe. Es fehle an allem, vor allem an Lebensmitteln, Unterkünften, sauberem Wasser und sanitären Einrichtungen. Die anhaltende Gewalt hindere die Helfer, den Menschen ausreichend Hilfe zukommen zu lassen. Bei einer Sitzung des Weltsicherheitsrats soll in New York heute das Ende der Beobachtermission in Syrien besiegelt werden.
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