Diese Veröffentlichung kann man auf einer Webseite des Unternehmens Kanam- nachlesen: die Anleger im LEADING CITIES INVEST können sich freuen. Schon nach kurzer, knapp zweijähriger Haltedauer wurde das erste Fondsobjekt des LEADING CITIES INVEST, »Jungfernstieg 47«, mit einem Gewinn von rund 20 % gegenüber dem Einkaufspreis verkauft! Der Übergang von Nutzen und Lasten findet voraussichtlich Ende Februar statt.
Mit aktuell acht Immobilien ist der LEADING CITIES INVEST bereits an vier Standorten – Hamburg, Frankfurt am Main, Paris und Brüssel – investiert. Das Immobilienportfolio ist über die Nutzungsarten Einzelhandel/Gastronomie, Hotel, Arztpraxen/Medizische Dienstleistungen, Büro und Freizeit erfolgreich diversifiziert.
Die durch den Verkauf erzielte Liquidität wird zusammen mit der Liquidität aus dem nächsten CashCall kurzfristig wieder investiert. Nähere Details folgen in Kürze. Der LEADING CITIES INVEST steht den Anlegern mit dem nächsten CashCall voraussichtlich Ende Februar 2016 wieder für Investitionen zur Verfügung. Über das genaue Datum werden wir Sie kurzfristig informieren. Zitat Ende
Nun, das hört sich ja gut an, denkt man auf den ersten Blick. Was wir uns dabei fragen ist aber „stimmt das Wort Gewinn“ hier wirklich? Das wollten wir auch von dem Unternehmen wissen, haben aber auf unsere Presseanfrage leider keine Antwort bekommen. Es wäre einfach einmal wichtig zu wissen, was das verkaufte Objekt, mit allen Nebenkosten, damals die Anleger gekostet hat, und was nun dann an Kaufpreis erzielt wurde. Bleiben dann 20% mehr übrig, dann wäre das ein guter Gewinn, aber sicherlich dann noch vor Steuern. Vielleicht zeigt das Unternehmen ja hier einmal an diesem Vorgang, wie sich das verhalten hat bei dem Objekt. Das wäre Prima!
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