Zumindest hat man wohl aktuell nicht ausreichend Liquidität auf den eigenen Konten, um anstehende Auszahlungen an Anleger vornehmen zu können. Die fälligen Auszahlungen sollen sich nun um einige Monate verzögern. Da fangen natürlich auch alle anderen Anleger an, sich darüber so ihre Gedanken zu machen, was mit ihrer Kapitalanlage los ist. Droht dann auch noch der Verlust des eingesetzten Kapitals? Nun, in einem Schreiben an die betroffenen Anleger bezieht sich das Unternehmen auf den bestehenden Gesellschaftsvertrag (§ 16.1 f) , der aus Rücksicht auf die Liquiditätslage der Gesellschaft eine Verschiebung erlauben soll.
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