Im Prozess um den Mord eines dänischen Vaters an seinen beiden Töchtern fordert die Staatsanwaltschaft lebenslänglich.
Zudem hieß es vor dem Landsgericht Potsdam, dass eine besondere Schwere der Schuld festgestellt werden müsse. Mit der Forderung folgt die Staatsanwaltschaft der Einschätzung einer Sachverständigen. Diese ist zum Schluss gekommen, dass der 41-Jährige zum Tatzeitpunkt voll schuldfähig war. Er habe sich nicht selbst töten wollen. Der Mann hatte gestanden, seine neun und zehn Jahre alten Töchter im August in Brandenburg unter Schlafmittel gesetzt und lebendig in einem Auto verbrannt zu haben.
Kommentar hinterlassen