In Südfrankreich wurde ein 58jähriger zu lebenslanger Haft verurteilt, weil er eine Deutsche brutal getötet hatte.
Der Bauer hatte die Rentnerin bei lebendigem Leib zerstückelt, in Säcke verpackt und in einem Maisfeld in der Nähe von Bergerac verscharrt, wo die Leiche am 12. September 2009 entdeckt wurde. Zwei Tage zuvor war sie als vermisst gemeldet worden, nachdem sie von einem Spaziergang nicht zurückgekommen war. Sie war damals mit ihrem Mann in einem Restaurant verabredet, tauchte dort aber nie auf. Der Angeklagte verstrickte sich bei den Ermittlungen in Widersprüche und verriet später der Polizei den Fundort der Leiche. Dennoch bestreitet er die Tat und kündigte an, gegen das Urteil Berufung einzulegen.
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