Nach Tagen ist es gelungen, das Leck an einer Gasplattform in der Nordsee zu orten.
Das Gas ströme aus einer vor einem Jahr stillgelegten Gasquelle in einer Gesteinsformation in 4.000 Meter Tiefe unter dem Meer, sagte eine Sprecherin des Energiekonzerns Total heute.Normalerweise fördere die Plattform Gas aus einem Reservoir in 5.500 Meter Tiefe. Das Leck befinde sich dagegen an einer aufgegebenen und verschlossenen Gasquelle
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