Der US-amerikanische Ölkonzern Chevron teilte seinen Kunden am Dienstag mit, dass die Öl-Förderung durch eine seiner Leitungen vor der Küste des US-Bundesstaats Louisiana wurde.
Dies geschah, um eine Prüfung nach einem vermuteten Leck durchzuführen. Laut der US-Umweltbehörde NRS sollen rund 4000 Liter Rohöl in den Golf von Mexiko geflossen sein. Ob das Öl aus einer defekten Chevron-Pipeline stammt gab die Behörde jedoch nicht bekannt.
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