Traurige Gewissheit für die Eltern der auf Rügen verünglückten Katharina.
Mehrere Tage haben Rettungskräfte und Bergungshelfer vergeblich nach der kleinen Katharina gesucht. Nun, gut einen Monat nach dem Felssturz am Kap Arkona, scheint das Schicksal der kleinen Katharina geklärt. Nahe der Unglücksstelle auf der Ostseeinsel Rügen fanden Mitarbeiter des Fördervereins Arkona bei einem Kontrollgang ein totes Mädchen. Der Bürgermeister der Gemeinde Putgarten, Ernst Heinemann, konnte die Leiche als Katharina identifizieren. Er sei beim Bergen des Leichnams dabei gewesen und habe die vermisste Zehnjährige erkannt. Katharinas Heimatgemeinde hofft, dass die Familie nun ihre Trauer besser bewältigen kann.
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