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Leipzig braucht wieder eine Willkommenskultur für Investoren und Mitarbeiter, die sich als Dienstleister verstehen.

jarmoluk (CC0), Pixabay
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Das „Rote Rathaus Leipzig“, da gibt es viel dicken Filz in der Verwaltung, so die Meinung von Investoren, die wir kennen bzw. die sich mit uns in Verbindung gesetzt haben nach unseren Artikeln. Artikeln, die offensichtlich gelesen werden und wir hoffen es dann auch, ihre Wirkung nicht verfehlen.

Die Willkommenskultur innerhalb der Stadt Leipzig, die es noch zu Zeiten von Hinrich Lehmann Grube und Wolfgang Tiefensee gab, gehört seit Amtsantritt von Burkhard Jung leider der Vergangenheit an. Hier werden „Freunde“ hofiert, das war es dann auch. Ein starkes Wort eines Immobilieninvestors, was man aber durchaus nachvollziehen kann, wenn man die internen Verbindungen des jetzigen OB zu dem einen oder anderen Bauträger in Leipzig dann nicht außer Acht lässt.

Nächstes Jahr haben die Leipziger Bürger nun die Chance, die Mehrheiten im Leipziger Stadtrat zu verändern hin zu einer investorenfreundlichen Ratsmehrheit, leider erst viel später haben die Leipziger dann die Möglichkeit einen neuen OB zu wählen. Burkhard Jung ist noch bis zum Jahre 2027 in sein Amt gewählt. Es geht nicht darum, alles mitzumachen, was Investoren wollen, aber wir brauchen in Leipzig wieder eine Kultur, die den Investor nicht als Bittsteller ansieht, sondern als einen Nutzenbringer für die Stadt Leipzig. Er muss selbstverständlich dann auch so viel verdienen können, dass es sich für ihn lohnt, in Leipzig ein unternehmerisches Risiko einzugehen.

Zudem muss man im Leipziger Rathaus dafür sorgen, dass die Genehmigungsabläufe gestrafft und verkürzt werden. Man überlege sich mal, 12 Jahre auf einen B-Plan zu warten, ist einfach unglaublich.

Ebenfalls brauchen wir in Leipzig wieder Menschen als Ratsvertreter, die sich nicht nur um die Wünsche der eigenen Parteiklientel kümmern, sondern die den Bürger insgesamt im Blick haben. Weg mit der Bürgerbevormundungspartei Die Grünen, das muss man einmal ganz deutlich sagen.

Grüne und Die Linke sind die Schreckgespenster für Investoren in Leipzig, auch das hören wir in Gesprächen immer wieder heraus. Solche Interviews, wie Burkhard Jung heute in der LVZ gegeben hat, sind eine Frechheit, denn er ist eine der Personen, die Leipzig zu dem, was es heute ist, gemacht haben, investorenunfreundlich.

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