Leipzig: Kriegsflüchtlinge campieren nachts vor dem Leipziger Rathaus und das bei diesen Außentemperaturen und man überlege sich einmal, dies nur, weil sie am nächsten Morgen rechtzeitig in der Warteschlange stehen wollen.
Es hat lange gedauert, bis die Stadt Leipzig hier eine Lösung gefunden hat, aber jetzt reagiert man seitens der Stadt Leipzig endlich auf die angespannte Lage vor dem Ankommenszentrum im Neuen Rathaus. Ab sofort gibt es feste Termine für die Flüchtlinge, wann sie im Rathaus vorsprechen dürfen.
Man muss sich das einmal vorstellen, nur weil Mitarbeiter der Stadt Leipzig pünktlich nach Hause gehen wollen, müssen diese Menschen in der Kälte ausharren.
Mal zum MITSCHREIBEN meine Damen und Herren in der Stadtverwaltung, es geht um Menschen, die die Strapazen einer Flucht vor dem Krieg hinter sich haben. Bewegt endlich euren Arsch und helft diesen Menschen, die vom Krieg gezeichnet sind.
Vergesst bitte jetzt in dieser Situation einmal wann ihr Feierabend habt, dass die Gewerkschaft und der Personalrat möglicherweise gegen Mehrarbeit sind, und HELFT bitte einfach.
Es sind Menschen, keine Maschinen!
Kommentar hinterlassen