Die „Flüchtlingsghettos“ die man künstlich erschafft in Städten wie Leipzig, führen immer wieder zu Demonstrationen und einer aufgewühlten Stimmung unter der Bevölkerung der betroffenen Stadtteile. Schlimmer noch, rechte Gruppen nutzen das für ihre Art der Stimmungsmache aus. Das haben diese Menschen nicht verdient, so empfangen zu werden. Gerade erst das Leben in Sicherheit gebracht, und schon wieder muss man Angst haben. Angst essen Seele auf, war ein Film von Fassbinder. Menschen die nach Deutschland als Flüchtlinge kommen sollten wir mit offenen Armen aufnehmen, wenn es sich um Bürgerkriegsflüchtlinge handelt. Bei Flüchtlingen die nur eines wirtschaftlichen Vorteil wegen kommen, dann muss man den Einzelfall sicherlich genauer prüfen. Politische Verfolgte sollten gerade wir Deutschen eine Heimat geben. Warum bringt man die Flüchtlinge nicht in normalen Wohnungen unter? Hier könnten Sie sozial integriert werden. Flüchtlingspatenschaften wäre doch eine Variante. Es wär eine Alternative gegen Schulen als Flüchtlingsheime. Ich bin sicher das viele Leipziger gerne eine Flüchtlingspatenschaft übernehmen würden. Ich bin sicher das es viele Leipziger Hauseigentümer gibt die gerne auch eine Wohnung zur Verfügung stellen, und sich dann auch um die Menschen kümmern. Das ist besser als ein neues Ghetto zu schaffen. Leipzig war immer eine menschenfreundliche Stadt. Das können rechte Idioten auch nicht kaputtmachen.
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