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Leipzig geht gegen LEGIDA auf die Straße- Mehr Gegner als Befürworter

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Das ist der erste Eindruck von de n Leipziger Protestveranstaltungen. Natürlich gibt es auch hier wieder Chaoten die friedliche Demonstration für Sabotage und Gewalt gegen Sachen nutzen. Brandanschläge auf Bahnverteilerkästen und Autos die man in Brand gesteckt hat. Insgesamt bleibt aber derzeit noch alles friedlich. Viele Hauseigentümer auf der Route der Proteste haben Ihre Fenster mit Spanplatten gesichert. Die angezündeten Autos sollen zum Leipziger Immobilienunternehmen von Steffen Göpel gehört haben, dem Unternehmen GRK, welches vor allem in der Linken Szene ein Feindbild ist. Leipziger Volkszeitung  Seite nicht erreichbar. Ob die Seite überlastet ist auf Grund von  zu vielen Seitenaufrufen oder gehackt wurde ist noch nicht bekannt. Novum auch das OB Jung nicht zur Gegendemonstration durchgelassen wurde.  Jung wollte will mit Leipziger zur Gegendemo, wurde aber an der Polizeisperre aufgehalten und zunächst nicht durchgelassen. Die Polizisten kannten Herrn Jung wohl nicht. Erst ein  Anruf bei Leipzigs Polizeipräsident Merbitz brachte dann die Freigabe. Prima das die Leipziger Stadtpolitik Courage zeigt gegen Fremdenhass.

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