Da werden die Sektkorken knallen im Leipziger Rathaus und bei den Stadtwerken, denn soeben ist ein 500 Millionen Euro Kelch an Leipzig vorbeigegangen Das Londoner Gericht entschied, wie bereits die Vorinstanz, das Leipzig nicht für den Schaden, den die ehemaligen Stadtwerke Chefs angerichtet hatten, aufkommen muss. Hätte Leipzig den Londoner Prozess verloren, dann wäre Leipzig auf einen Schlag zu einer „hochverschuldeten Stadt“ geworden. Viele soziale Leistungen hätten dann für die Bevölkerung auf dem Prüfstand gestanden. Die Stadtspitze will sich am Mittag in einer Pressekonferenz zu dem Uretil aus London äußern.Trotzdem, es werden Millionen Kosten an der Stadt Leipzig hängen bleiben, denn nicht alle Verfahrenskosten muss der Prozessgegner übernehmen. Theiretisch könnte die UBS nun noch eine weitere übergeordnete juritische Instanz anrufen und versuchen dort Recht und Geld zu bekommen.
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