Es gibt in Leipzig eine Wechselstimmung, wenn es um die Frage geht, „wer soll Leipziger Oberbürgermeister werden?“
Derzeit machen die roten, die Linken die immer für Chaos und Gewalt in Leipzig Connewitz sorgen, einen Wahlkampf gegen die Wahl des Leipziger OB CDU Kandidaten Sebastian Gemkow.
Klar, denn Sebastian Gemkow würde endlich einmal mit dem linken und roten Postengeschachere im Rathaus ein Ende machen, und er würde dafür Sorge tragen, dass der rote Filz im Leipziger Rathaus endlich zur Vergangenheit würde.
Dass das der ehemaligen SED Nachfolgepartei nicht gefällt, dass muss man dann sicherlich auch akzeptieren und hinnehmen.
Natürlich will man auch die Möglichkeit haben, den derzeitigen OB, Burkhard Jung, sollte er im Amt bleiben, zu „erpressen“, denn genau das würde man aus unserer Sicht vermutlich tun, wenn es Burkhard Jung gelingen würde, im Amt zu verbleiben. Die Leipziger Linke würde immer daraufhinweisen, dass man die Partei sei, die Jung im Amt gehalten habe, durch ihre Wahlempfehlung zu Gunsten von Burkhard Jung.
Mit einem Sebastian Gemkow als Oberbürgermeister wäre das nicht möglich. Jener Sebastian Gemkow, der im aktuellen OB Wahlkampf auf Sachargumente setzt nicht auf Parteipolemik. Für die Leipziger Bürger ein wohltuendes Zeichen, denn ihnen ist das Beste für Leipzig wichtig, nicht das Beste für eine Partei.
Sie wollen mehr Sicherheit, keine Partei wie die Leipziger Linken, die noch Beifall klatschen, wenn in Leipzig Connewitz auf Polizisten eingeschlagen wird. Sie wollen ein Verkehrskonzept, das die Bürger mittragen und nicht gängelt für Leipzig.
Sie wollen mehr Kindergartenplätze und besser ausgestattete Schulen. Das verspricht auch Burkhard Jung, der hatte aber 16 Jahre Zeit, diese Probleme in Leipzig nicht so groß werden zu lassen, wie diese heute sind. Sie wollen aber auch einen Oberbürgermeister, der den kleinen Bürger genauso achtet wie den großen Bauträger.
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