Der ostdeutsche Immobilienmarkt bietet vor allem in seinen Wachstumszentren gute Investitionschancen. Wohnimmobilien in Dresden und Leipzig sind zunehmend gefragt. Die große Anzahl hoch qualifizierter Arbeitsplätze mache die beiden sächsischen Metropolen für immer mehr Menschen attraktiv.
Dies schlage sich in stabilen oder sogar steigenden Preisen für Wohnimmobilien und Mieten nieder, teilte die TLG Immobiliengesellschaft im Ergebnis einer aktuellen Studie am Donnerstag mit.
Eigentumswohnungen in sanierten Altbauten in Dresden kosten danach mittlerweile zwischen 900 und 3600 Euro pro Quadratmeter. Neu gebaute Eigentumswohnungen sind für 1300 bis 2900 Euro pro Quadratmeter zu haben. In Leipzig liegen die Preise etwas niedriger – Altbauten zwischen 700 und 3000 Euro pro Quadratmeter, Neubauten zwischen 1200 und 2900 Euro pro Quadratmeter. Steigende Nachfrage nach Wohnraum lasse auch die Mieten anziehen, hieß es. In beiden Städten liegen diese in sanierten Altbauten in der Spitze bei 7 Euro pro Quadratmeter, in Neubauten bis 7,20 Euro. Gute Zeiten für Immobilienerwerber kündigen sich an.
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