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Leipzig – was für ein Kopfschüttelskandal

geralt (CC0), Pixabay
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Auch das eine so typisch deutsche Geschichte, die aber vermutlich nur hier passieren kann.

Da ist ein Ukrainer seit 20 Jahren in Deutschland und natürlich will er helfen, wenn seine Landsleute nach Leipzig kommen. Also macht er sich auf den Weg zum Leipziger Auffanglager in Leipzig Mockau.

Er will vor allem dolmetschen, sprachlich den Menschen in einem Land weiterhelfen, dessen Sprache diese Menschen nicht sprechen. Was aber passiert ihm mit seinem Hilfsangebot?

Er wird zurückgewiesen mit dem Hinweis, man wolle von ihm erstmal ein polizeiliches Führungszeugnis, dann entscheide man, ob er helfen darf.

Traurig, das deutsche Gründlichkeit vor der Annahme von Hilfe geht, zumal dieser Mann nicht an einer sicherheitsrelevanten Stelle in Leipzig arbeiten wollte, sondern er wollte einfach seinen Landsleuten mit Verständigung helfen.

Wir hoffen einmal, dass dies ein Einzelfall ist, denn wer sich so verhält wie hier, der hat das mit dem Wort „Hilfe“ falsch verstanden.

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