Nun, auch das ene logische Folge, denn der AfD Kandidat der gerne Leipziger OB gewoden wäre, hatte eine desaströse Niederlage beim 1 Wahlgang erlitten. Unter 10% hatte er nur bekommen, das bei einem Wählerpotential was, resultierend aus der letzten Landtagswahl, eigentlich doch bei 15% liegt.
Nun also die Einsicht beim 2.ten Wahlgang am 1. März nicht mehr ins Rennen zu gehen. Das ist auch gleichbededeutend, das es nun nu noch 2 Kandidaten gibt die im Rennen sind. Burkhard Jung, der amtierende Oberbürgermeister, und sein Herausforderer Sebastian Gemkow von der Leipziger CDU, derzeit noch amtierender Wissenschaftsminister in Sachsen.
Jung nennt es selber einen Lagerwahlkamp „Links gegen Konsevativ“.Nun, so einfach ist das dann doch nicht, denn die Leipziger Grünen haben ihren Wählern nicht mit auf den Weg gegeben Burkhard Jung bei der Stichwahl ihre Stimme zu geben.
Ganz im Gegensatz der Leipziger Partei DieLinke, die genau das getan hat. Was die Partei dafür bekommen wird, wenn Burkhard Jung im Amt bleibt, darübr kann man nur spekulieren. Möglicherweise einen zusätzlichen Bürgermeister im Leipziger Rathaus. Einem Rathaus das man heute schon „Rotes Rathaus Leipzig“ nennt. Ein Rathaus dessen Mitarbeiter sich nicht als Dienstleister des Bürgers sehen, sondern eher als dessen Vormund.
Man kann nur hoffen, das die Leipziger Bürger endlich Schluss machen mit einer Politik des Abwartens und Nichtstuns im Leipziger Rathaus, und endlich ein Zeichen setzen für mehr Bürgernähe im Leipziger Rathaus, und Burkhard Jung ihre Stimme versagen bei der Wahl am 1. März 2020.
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