Burkhard Jung, der Leipziger Oberbürgermeister, wird immer mehr zum Wahlverlierer, wenn es um Posten geht, für die er zur Wahl antritt.
Erst im vorigen Jahr wollte Burkhard Jung Leipzig eigentlich so schnell wie möglich verlassen und nach Berlin gehen, um dort einen hochdotierten Job beim Ostdeutschen Sparkassenverband anzunehmen.
Eigentlich wähnte sich Burkhard Jung eine lange Zeit als „der Favorit im Rennen“, aber Burkhard Jung hatte seinen potentiellen Gegner, den Landrat von Bautzen, wohl mächtig unterschätzt. Letztlich wurde keiner der beiden Kandidaten dann in das Amt gewählt. Für Burkhard Jung, für den Leipzig dann wohl doch wieder gut genug war, eine krachende persönliche Niederlage.
Nun hatte sich Burkhard Jung um den Vorsitz der Lärmschutzkommission in Leipzig beworben. Eigentlich war auch hier Burkhard Jung der Favorit und die Wahl schien nur reine Formsache.
Aber auch hier „Pustekuchen“, denn nicht gewählt in das Amt wurde Burkhard Jung. Auch hier wieder eine krachende Niederlage für den Leipziger Oberbürgermeister.
Gewählt als Vorsitzender der Lärmschutzkommission wurde dann der Bürgermeister von Rackwitz. Mensch Herr Jung, wir haben da wohl eine Serie………..als nicht Gewählter………………………
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