Das ist wie „Dinner for one“- es wiederholt sich jedes Jahr. Der Unterschied ist nur, das man hier vermutlich so manchen Gast bezahlen muss, damit er dann überhaupt kommt.
Der Leipziger Opernball war wiedermal gespickt mit B-Promis“, die Anderen waren auf dem Oktoberfest. Warum sowas in Leipzig überhaupt sein muss, die Frage stellen nicht nur wir uns. Spendet das Geld lieber der Leipziger Tafel, liebe Gäste des Opernballs, anstatt ein paar Veranstaltern die Taschen voll zu machen. Das Supertalent wäre sicherlich billiger und amüsanter gewesen.
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