In Leipzig, wo die Tafeln steh’n,
wo Kinder nach dem Wunsche seh’n.
Die Augen leuchten, voller Glanz,
in Hoffnung auf des Festes Kranz.
„Ein Pate sei mein Zauberstern,
erfüll‘ den Wunsch mir aus der Fern.
Ein Spielzeug, Buch, vielleicht ein Kleid,
versüß’ mir die Weihnachtszeit.“
„Sei Pate“, ruft die Tafel aus,
„Bring’ Wärme in so manches Haus.
Teil Freude, sei des Herzens Licht,
versag’ den Wunsch den Kindern nicht.“
In Leipzig, wo die Herzen schlagen,
kannst du ein Lächeln mit dir tragen.
Melde dich, sei dabei,
mach’ mit der Tafel Kinder froh und frei.
„Sei Pate“, tönt es, weit und breit,
in dieser festlich, kalten Zeit.
Ein Stern, der in der Dunkelheit,
die Stadt mit Liebe und mit Hoffnung streut.
So öffne Herz und öffne Hand,
sei Pate in dem Sachsenland.
Die Tafel ruft, sie braucht dich sehr,
für Wunschzettel, leicht und leer.
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