Wir haben ja ind en letzten Wochen des Öfteren zu dem Unternehmen berichtet. Leo-One war früher einmal die Best Life AG. Warum man das Unternehmen umbenannt hat wissen wir nicht. best Life war einer der großen Vermittler für den Ankauf von LV Verträgen in Deutschland. Die so gewonnenen gelder gingen dann zur SAM Management Group AG in der Schweiz.Diese wiederum hat dann die Gelder wiederum bei einer Fröschl AG in den Bereich Geothermie investiert. Nun Ist aus der Fröschl AG, vereinfacht gesagt, die Leo-One geworden was das Investitonsziel anbetrifft.Um die SAM Management Group gibt es derzeit so einiges an Berichten und Gerüchten über eine nicht unbedingt positive Entwicklung bei dem Unternehmen. Die Schweizer Finanzmarktaufischt hat hier ein sogenannte Unterstellung angeordnet. Das bedeutet, hier wird geprüft ob das Unternehmen zum Beispiel alle erforderlichen Genehmigungen zum Betreiben der unternehmensgegenständlichen Geschäfte hat. Die Prüfung ist noch nicht abgeschlossen. Einge vermuten hier schon Ergebnisse zum Nachteil der Anleger. Das ist zu diesem Zeitpunkt „Panikmache um Geschäft zu machen“. Besonders hervorgetan hat sich hier zur Zeit ein Unternehmen mit Namen Pro Visus AG. Glaubt man Eintragungen zu dem Unternehmen in Internetforen, dann hat das Unternehmen einen eher zweifelhaften Ruf. Wir, von diebewertung.de, warmnen davor sich in die Hände eines solchen Unternehmens zu geben. Ersteinmal abwarten was die Schweizer Finanzmarktaufsicht herausfindet und dann entscheidet.
Bis zu diesem Zeitpunkt können wir aber auch Anlegern nicht raten Gelder beim Unternehmen Le-One anzulegen. Aus unserer, sicherlich subjektiven Sicht, sind die Zusammenhänge der Unternehmen zu stark, das das Ergebnis der Untersuchungen keinen Einfluss haben könnte. Was uns auch stört ist, das es so gut wie keine Leistunsgbilanz zu den bisher getätigten Investitionen gibt. Denn es soll (hörensagen) ja um erhebliche Gelder gegangen sein. Das schafft kein Vertrauen bei Anlegern.
Wir raten: ABWARTEN!
Die FG-Gruppe des Herrn Florian Fritsch hat absolut nichts zu tun mit der Unternehmensgruppe des Herrn Wilfried Fröschl, ins besonders mit dessen Gesellschaften ITF-EDV Fröschl GmbH und der ITF Fröschl GmbH mit Sitz in 93194 Walderbach.
Es bestehen keinerlei gesellschaftsrechtliche, noch vertragliche Verbindungen zu den Unternehmungen des Herrn Florian Fritsch oder zu ihm persönlich.
Das Coporate Identity der Firmen von Herr Wilfried Fröschl insbesondere Name, Schriftzug und Farbe wurde bei der Gründung diverser Firmen von Herrn Fritsch mit genutzt. Nach langjährigem Rechtsstreit ist Herrn Florian Fritsch ab Januar 2012 untersagt in seinen Firmen oder Beteiligungen den Namen „Fröschl“ geschäftlich zu nutzen.
Hallo Beate… gut recherchiert.
Du sagst es, genau dieses Szenario hatte ich oben gemeint…
Man ist an einen Immobilien-Investor herangetreten und hat nach Geld gefragt…
Dessen Bedingung war damals ein Kapitalschnitt von 50% für die Anleger…d.h. 50% des Anlagebetrags sind schon mal weg…
Wenn der Anleger hierbei nicht zustimmen sollte, ist natürlich alles weg…
Ich bin gespannt, wann/ob man diesbezüglich zeitnah etwas hört… oder ob es sich der pot. Investor aufgrund verschiedener Fakten nochmals überlegt hat…
Wäre ja auch das erste Mal gewesen, dass sich ein Geschftsmodell trägt, das nur aus Ausgaben und Geld verprassen besteht…
Anscheinend hatte Gunter nicht ganz unrecht mit seinen Äußerungen
http://www.politspiegel-schilde.de/finanzen/144-fg-de-entgeleitet-florian-fritsch-das-gesch%C3%A4ft.html
Hallo Pit,
Danke für dein Feedback.
Im Gegensatz zu deinem Posting hat das Meinige zumindest einen Sachbezug…
Deines basiert lediglich auf der persönlichen Schiene…ist aber verständlich…“getroffene Hunde bellen“… :)
Das kannst Du doch bestimmt besser, oder…
Nenne uns doch einfach ein paar Projekte, die für die Anleger nachweislich Gewinne abgeworfen haben…
Bringe einen Beleg, dass die Konten der SAM wieder frei sind…
Zeige uns die nicht vorhandenen Leistungsbilanzen der verschiedenen Firmen…
Erkläre uns, warum sich im Fuhrpark der Fröschl Gruppe die gesamte Porsche Modellpalette(mehrmals) wiederfindet…und von welchen „Gewinnen oder Einnahmen“ das finanziert wird…, ebenso das Sponsoring eines Rennteams, eines Fussballteams, ein riesiges Bürogebäude, etc…
Die Anleger wenn wüssten, wohin ihr mühsam erarbeitetes Geld gesteckt wird…
Hallo Gunter,
das hört sich ja wirklich „sehr sachlich“ an. Die hier hinterlassenen Formulierungen ==> einfach ein Genuss und sicherlich seriös recherchiert, so wie man das von den Kommentaren hier halt kennt ! Es wäre wirklich toll, hier dann auch mal „Ross und Reiter“ zu nennen. Wer sind denn die geöhnlich gut informierten Kreise. Sicherlich sind das die, die uns glauben machen wollen, dass Elvis noch lebt und die AMerikaner nie auf dem Mond waren ???
Klasse, gratuliere !!!
Ohje, Ohje… dieser Sumpf scheint gar kein Ende zu nehmen… wie aus für gewöhnlich „gut informierten Kreisen“ zu hören ist, ist die SAM schon platt… Die Anleger müssen wohl einen Kapitalschnitt von mind. 50% akzeptieren…
Bei FG soll´s leider auch nicht allzu rosig aussehen… auch hier steht´s wohl angeblich spitz auf knopf…
naja, warten wir mal ab, was sich da noch alles tut…wäre nur wünschenswert, dass die Verantwortlich zur Rechenschaft gezogen werden…
Nur zur Info…
Es gab nie eine „Fröschl AG“. Das war die FroSys GmbH (Fröschl Systems GmbH).
Laut meinen Informationen wurde der Name unrechtmäßig verwendet. Aufgrund eines Vergleichs, hat Herr Fritsch alle Satelliten-Firmen umbenennen müssen. Offiziell war das natürlich alles geplant und Teil der Markenstrategie :-D
Es sollte mal jemand über den Förderantrag der FroSys GmbH schauen. Ich würde fast darauf wetten, dass sich da jemand mit fremden Federn schmückt. Bitte nicht die Fröschl ITF-EDV etc mit FG / Frosys verwechseln!!
Mit ein paar Mausklicks lässt sich einfach rausfinden, wer hinter der Pro Visus AG steht: jemand der wegen vorsätzlich sittenwidriger Schädigung von Anlegern selbst gerichtlich belangt wurde. So jemand spielt sich nun als Anlegerschützer auf? Bravo. Abgesehen davon, ergibt aus dem Geschäftszweck der Pro Visus AG auch gar nicht, dass sie sich dem Anlegerschutz verschrieben hätte. Zwar musste da (durch Heirat?) schnell ein Wechsel des Nachnamens her, doch sollte man sich da nicht so einfach täuschen lassen. Dass die Redaktion so einfache Sachverhalte nicht selbst nachprüft, spricht ebenso wenig für eine objektive Berichterstattung auf dieser Website, wie auch die unzähligen Tippfehler, orthografischen Schwächen und Satzbaufehler. Kann ein solches Portal tatsächlich die Seriosität von Unternehmen beurteilen?