Der deutsche Autozulieferer Leoni ist Opfer eines millionenschweren Betrugs geworden. Die bisher unbekannten Täter nutzten dafür gefälschte Dokumente und Identitäten sowie elektronische Kommunikationswege, wie das Unternehmen gestern überraschend mitteilte. Damit sei Geld auf Konten im Ausland transferiert worden. Der Schaden belaufe sich auf rund 40 Mio. Euro. Ein Sprecher wollte sich wegen der laufenden Ermittlungen zunächst nicht zu Details äußern. Erst am Freitag sei der Betrug erkannt worden.
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