Nach einer Phase, die sich für viele Games-Studios eher wie der letzte Bosskampf auf „Hard Mode“ angefühlt haben dürfte, zeigen Deutschlands Spieleentwickler wieder mehr Optimismus. Laut einer aktuellen Umfrage des Branchenverbands Game erwarten 52 Prozent der Studios, dass sich ihre Geschäfte im nächsten Jahr „eher positiv“ oder sogar „sehr positiv“ entwickeln. Zum Vergleich: Vor einem Jahr lag der Optimismus-Wert zwei Prozentpunkte niedriger – ein Mini-Boost, der sich aber immerhin anfühlt wie ein zufälliger Heiltrank mitten im Dungeon.
Deutschland beherbergt aktuell rund 800 Games-Unternehmen mit 11.200 Beschäftigten – genug Leute, um eine ziemlich beeindruckende Multiplayer-Lobby zu füllen. Die Stimmung in der Branche scheint sich also langsam aufzuhellen. Vielleicht hat der Frust über Betriebsschließungen und Wirtschaftskrisen ja dazu geführt, dass man kollektiv beschlossen hat, die Schwierigkeit einfach auf „Normal“ runterzuschrauben. Wer weiß? Klar ist: Die Games-Branche ist wieder im Spiel – und vielleicht gibt’s im nächsten Level sogar einen Bonus.
Ein Börsenkurs der weiterhin nicht begeistern kann, weder den CEO des Unternehmens...
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