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LICON Unternehmensgruppe Leipzig – R A Z Z I A und Festnahmen von Mitarbeitern

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Mit großem Erstaunen haben wir heute von der Razzia beim Unternehmen Licon gehört. LICON- Partner, der Apobank, gehört zu den angesehenen Leipziger Bauträgern. Die Razzia wurde von der Antikorruptionseinheit Ines durchgeführt. Nach Aussage der Generalstaatsanwaltschaft wurden drei Personen in Haft genommen. Außer in Leipzig waren Kriminalbeamte auch in Düsseldorf, Köln, Wiesbaden, Hamm, Essen, Hamburg und in mehreren Orten in Bayern im Einsatz.

Anlass der Aktion war der Verdacht, dass drei Licon-Mitarbeiter sowie drei weitere Personen aus dem Vertriebsbereich das Unternehmen um „mindestens fünf Millionen Euro erleichtert haben sollen.“ Der Vorwurf gegen die drei Mitarbeiter als Hauptbeschuldigte lautet Untreue und Steuerhinterziehung. Das Unternehmen LICON selbst steht wohl nicht im Verdacht irgendwelcher Straftaten: Die Ermittlungen der Ines wurden überhaupt erst begonnen, weil es zuvor eine Strafanzeige eines Mitgesellschafters der Licon AG gab, so die Generalstaatsanwaltschaft.

Nun ist das Unternehmen in den Negativschlagzeilen. Solche Meldungen schaden immer dem Geschäft, auch wenn das Unternehmen selbst der Geschädigte ist. Wir hoffen nun, im Interesse des Unternehmens, das die Vorgänge im Unternehmen LICON kurzfristig geklärte werden können.

2 Kommentare

  • Hallo zusammen.

    Bin gerade im Urlaub in Marokko und per Google Blog Suche auf Euren Blog gestoßen. Ich muss schon neidlos zugeben, dass Ihr Euch echt Mühe gegeben habt und Eure Themen zudem auch noch interessant sind, denn kindische Blogs mit unschönen Designs gibt es ja genug. Zudem stimmen natürlich die Inhalte Eure Seite.

    Werde mit Sicherheit wieder vorbei schauen, wenn ich zurück in Deutschland bin.

    Grüße

    Markus

  • Erst durch die aktive und für die Branche unerklärliche Werbeunterstützung der APO-Bank und Finanzierungsbereitschaft der APO-Bank an Ihre Kunden für maßlos überteuerte Immobilienangebote konnte der Nährboden für diese Betrugsmachenschaften entstehen. Auch wenn die APO-Bank am Betrug selbst keine Schuld hat, muß die Frage erlaubt sein, warum eine Bank sich solchen Risiken aussetzt. Diese Frage stellt sich bei der APO-Bank allerdings nicht zum ersten Mal. Letztendlich sind es wieder mal die Endkunden, also die Ärzte und Apotheker die auch in vielen Jahren Ihre teuer erworbenen Immobilien nicht mit Gewinn verkaufen werden können.

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