Verehrter Herr Liesenberg,
natürlich ist unsere Meinung, und die Meinung unserer User immer S U B J E K T I V, das ist genau wie Ihre Meinung.Wir haben Ihnen unsere Meinung in dem Artikel ganz klar gesagt und begründet.Das Ihnen das möglicherweise nichtgefällt ist ja völlig in Ordnung, einverstanden.Deshalb geben wir ja auch j e d e m Kritisierten die Möglichkeit sich zu äußern, ohne Kommentar zum Inhalt von uns.Nun sind wir aber auch nicht so bedeutend wie das Handelsblatt oder Zeit oder weitere Kritiker Ihres Produktes.
Auch hier hat man ja offensichtlich eine kritische Meinung, begründet dies auch wesentlich intensiver als wir.Unsere Hauptkritik ist Ihr Firmensitz in der Schweiz, Dies resultiert aus der Erfahrung mit einem anderenProdukt das seinen rechtlichen Sitz ebenfalls in der Schweiz hatte. Auch hier wurden wir hier im Nachhinein leider bestätigt. Leider gibt es mit dem von Ihnen angebotenen Produksegment keine Erfahrung, das ist sicherlich dann schwierig von der Argumentation her, aber damit müssen Sie leben. Umso wichtiger ist es Vertrauen aufzubauen.
Da muss aus meiner Sicht was „falsch gelaufen“ sein. Ich kenne Unternehmen die weit vor der Marktreife ihres Produktes bereits die „Tippel Tappel Tour“ zu den wichtigen Medien im Kapitalanlagebereich machen. KMI,Handelsblatt,Wiwo, Zeit usw.Dafür gibt es gute Medienleute die sowas können.Das haben Sie aus meiner Sicht versäumt, leider. Gerade in der heutigen Zeit mit der Erfahrung aus der Finanzkrise ist doch Offenheit um damit Vertrauen zu schaffen ganz besonders wichtig.Zahlen alleine sind nicht überzeugend.
Ein guter Tipp von uns dazu, übrigens auch völlig kostenlos. Schalten Sie doch einmal eine Transparenzoffensive für Ihr Produkt.Möglich das dann auch wir eine völlig andere Meinung dazu bekommen. Wir wissen ja auch nur die Dinge die man recherchieren kann und Fragen die man dann von dem Emittenten dann auch beantwortet bekommt auf eine Presseanfrage.
Natürlich, sehr geehrter Herr Liesenberg, sind so manche dinge von uns auch „reine Spekulation“ zugegeben, denn jedes Investment sollte ja die Chance haben sich zu beweisen, aber eben TRANSPARENT.
Also soweit ich weiß werden Teak Plantagen tatsächlich nach 20 Jahren (Alter der Bäume) geerntet – auch wenn es vielleicht eine Überlegung wäre, noch ein paar Jahre zu warten:
http://www.waldklasse.de/teakholz-wachstum/
Aber welcher Investor ist schon so geduldig … ;-)
Das einzig Bedenkliche an der schönen Quellenangabe ist, dass es sich bei Andreas Rühl und Marco Feiten um Leute handelt, die ihr Geld gerade mit solchen Nutzholzfonds machen und deshalb ein Interesse an den im Buch genannten Informationen haben. Teak muss üblicherweise 30+ Jahre wachsen, damit er halbwegs vernünftige Renditen erwirtschaftet – je länger, desto besser. Und in den 30 Jahren darf keine Katastrophe (Dürre, Zyklone, Schädlinge) auftreten, sonst schmilzt die Rendite blitzschnell weg. Nach 20 Jahren ist eine 12%-Rendite/a nicht möglich.
Carl-Lambert Liesenberg Geschäftsführer & Verwaltungsrat Life Forestry Switzerland AG und Mag. jur. Edmund Freischer Stiftungsrat Life Forestry Foundation, Liechtenstein garantieren für das Vorhandensein von Gelder in der Stiftung.
Wieviel ist das aktuell?
CHF 100
CHF 1000
CHF 10’000
CHF 100’000
CHF 1’000’000
CHF 10’000’000
CHF 100’000’000 oder mehr
Niemand weiss es. Wieso wird der Geschäftsbericht inkl. jahresrechnung nicht offengelegt?
Der Unterhalt ist angeblich bis zum 20 Jahr finanziert. Was ist danach?
Sicher braucht es länger als 20 Jahre Pflege, damit „geerntet“ werden kann.
Gemäss Wikipedia beträgt die Umtriebszeit in Teak Plantagen ca. 70 bis 80 Jahre. http://de.wikipedia.org/wiki/Teakbaum
Bei Life Forestry jedoch nur 20 Jahre.
Werden die Teak Bäume radioaktiv bestrahlt oder sonstwie behandelt, damit sie schneller geschlagen werden können. Uwe B. ist kein Unbekannter. Es seit ihm gegönnt, dass er ebenso gut leben kann wie seine Baumverkäufer. Das Geschäft muss „brummen“!