Gross geworben, hat man mit dem Thema „in Non performing loans“ zu investieren. Kein schlechtes Investment, wenn man was davon versteht und wenn man den Zugang zu den NPL Investmentpaketen hat. Nun wird das Unternehmen liquidiert, wie man aus der Veröffentlichung des Schweizer Unternehmensregister entnehmen kann. Seine Gelder, fast 10 Millionen hört man gerüchteweise, soll das Unternehmen über seine deutsche Partnergesellschaft in Lörrach bekommen haben. Für 10 Millionen bekommt man durchaus besicherte Non performing loans in Höhe von 40 Millionen Euros. Verwertet man diese Non performing loans, dann sollte eigentlich genügend Geld für die Liquidation ohne Schaden für die Anleger vorhanden sein. Nun haben wir da in der Branche mal bei dem einen oder anderen NPL Investor nachgefragt. Keiner von denen konnte sich aber erinnern, mit dem Unternehmen Life Performance überhaupt dazu ein Geschäft gemacht zu haben. Wie ist man dann an die Non performing loans herangekommen? Wem hat man die abgekauft? Spannende Fragen die Herr Jelinek da mal klären muss. Nachdem wir berichtet hatten, haben sich wohl einige Anleger entschlossen, den juristischen Weg zu gehen, um den Gesamtvorgang einmal aufzuklären.
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http://lifeperformance-ag.com/unternehmen.php
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