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Lindners Zittern – Ein humorvoller Aufruf zur APO für die FDP

kschneider2991 (CC0), Pixabay
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Es war einmal, in einem politischen Paralleluniversum namens Berlin, da saß ein FDP-Chef namens Christian Lindner, der sich selbst als Retter der Nation sah – aber leider ohne viele Fans. Während seine Partei um den Einzug in den Bundestag zittert wie ein veganer Koch beim Grillfest, schmiedet Lindner dennoch Koalitionsträume und stellt Bedingungen, als hätte er die absolute Mehrheit in der Tasche.

„Steuern runter, Bürokratie weg!“

In einem Interview mit gefühlt jeder Zeitung Deutschlands erklärte Lindner: „Steuersenkungen sind unser Ding. Und wenn wir könnten, würden wir auch das Umweltbundesamt abschaffen, denn Klimaschutz ist ja bekanntlich überbewertet.“ Klingt mutig, oder? Oder vielleicht einfach nur wie jemand, der den Feuerlöscher wegwirft, weil er Wasser sparen will.

Aber keine Sorge, Lindner hat noch mehr Visionen: weniger Bürokratismus und mehr „Raum“ für die Wirtschaft. Was genau dieser „Raum“ ist, weiß keiner so recht – vielleicht eine FDP-exklusive Wellness-Oase?

Schwarz-Gelb: Das ewige Märchen

Mit einem Appell an die Union schwingt sich Lindner in Stuttgart zu neuen Höhen der Verzweiflung auf: „Schwarz-Gelb ist das Beste für unser Land!“ Die Union jedoch zögert – und das aus gutem Grund. Denn wer möchte schon der Partner einer Partei sein, die gerade mal die 5-Prozent-Hürde streichelt?

Lindner beschwört, dass alles andere als ein Politikwechsel die Demokratie gefährden könnte. „2025 ist eine Vorentscheidung für 2029“, sagt er. Aber mal ehrlich, wenn die FDP so weitermacht, wird sie 2029 eher zum Geschichtsbuch-Kapitel „Parteien, die mal da waren“.

Die APO: Eine Ehrenrunde für die FDP

Liebe Wählerinnen und Wähler, ist es nicht an der Zeit, der FDP eine wohlverdiente Pause zu gönnen? Lassen wir Christian Lindner und Co. in die außerparlamentarische Opposition (APO) ziehen. Dort können sie in Ruhe ihre Steuersenkungs-Mantras üben, ohne uns mit ihren absurden Plänen zu belasten.

Stellen Sie sich vor: eine FDP, die endlich Zeit hat, über den Sinn ihrer Existenz nachzudenken, während der Rest von uns den realen Herausforderungen begegnet. Vielleicht entdecken sie dabei, dass „weniger Staat“ nicht immer die Lösung für alles ist – außer für ihre eigenen Redebeiträge.

Aufruf: FDP zur AusserParlamentarischenOpposition schicken

Also, liebe Bürgerinnen und Bürger, wählen Sie klug im Februar. Lassen Sie uns die FDP dorthin schicken, wo sie wirklich glänzen kann – auf die Reservebank der Demokratie, die APO. Denn wer zu viel träumt, ohne die Realität zu sehen, braucht manchmal einfach eine Denkpause.

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