Am Samstagabend zogen in der Spitze fast 1500 Demonstranten in Leipzig vom Simsonplatz nach Connewitz. Sie wollten gegen das Verbot von „linksunten.indymedia“ demonstrieren. Doch dann hagelte es Pflastersteine und Böller. 13 Beamte wurden leicht verletzt.
Dabei hatte alles sehr friedlich begonnen, denn die Leiziger Polizei wollte eine Eskalation vermeiden, hatte dabei aber wohl die Rechnung ohne einige Berufs-Linsextremisten gemacht, die nur eines wollten, „eine Eskalation der Gewalt“. Man fragt sich, warum gerade immer wieder linke Politik mit Gewalt verbunden ist. Zerstört man damit nicht den eigenen Anspruch etwas verändern zu wollen in der Gesellschaft?
Wer Gewalt für seine Argumente braucht, damit man auf ihn aufmerksam wird in einer Demokratie, der kann keine überzeugenden Argumente haben.
Den Beamten darf man an dieser Stelle dann Danke sagen für ihren Einsatz und hoffen, dass es ihnen bald besser geht.
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